Mit SEO für Start-ups und junge Unternehmen möchte ich junge und einzigartige Projekte von Anfang an unterstützen.

Für diejenigen Unternehmer die eine super Geschäftsidee pitchen und mich damit überzeugen können, biete ich daher SEO gegen Anteile an! Und das in drei Varianten: Als SEO Berater, punktuell mit einzelnen Leistungen oder auch ganzheitlich und proaktiv.


A - SEO Beratung

Als Berater stehe ich von Anfang an zur Verfügung.

Von der Auswahl des passenden CMS- oder Shopsystems, dem strategischen Setup der Online-Strategie aus SEO-Sicht oder als Sparringpartner für eure SEO-Ziele und SEO-Maßnahmen.


B - Punktuell

Unterstützung wenn Sie benötigt wird.

Ihr benötigt eine langfristige SEO-Strategie, eine Keyword-Recherche ist angesagt oder eine Wettbewerbsanalyse? Einzelne Leistungen für Eure neue Idee vor oder nach Beginn eures Projekts. Einzelne SEO Maßnahmen für euren Erfolg.


C - Aktiv

Proaktive Mitarbeit in Eurem Online-Team.

Als SEO mit Erfahrung kümmere ich mich direkt Live und proaktiv um alle anfallenden SEO-Maßnahmen . Ob Texte (durch externe Texte oder Euch) oder direkte Optimierungen bin ich der Ansprechpartner für SEO in eurem Team.



Eine Kombination aus Webdesign- & SEO-Erfahrung

Als Webdesign- und SEO Freelancer war es mir in den letzten Jahren möglich Erfahrungen in unterschiedlichsten Unternehmen zu sammeln. Meine hieraus  gewonnenen Kenntnisse und Erkenntnisse konnte ich so bereits in diversen Einzelunternehmen, Agenturen, KMUs oder auch Start-ups erfolgreich zum Einsatz bringen. Hierbei war von einfachen Webseiten bis hin zu internationalen Onlineshops alles dabei. 

Das biete ich euch

  • Erfahrung in über 250 Projekten weltweit
  • SEO-Kenntnisse und sehr viel Erfahrung
  • Projektorientierte und pragmatische Lösungsansätze
  • Ganzheitliche SEO 
  • Eine langfristige Zusammenarbeit
  • Professionelle Tools wie Sistrix, Ahrefs, nightwatch... 
  • Direkte Umsetzung der Optimierungen
  • Ein Netzwerk aus weiteren Freelancern (Texter, Programmierer, u.v.m.)

SEO Freelancer Matthias Klenk
Euer persönlicher Ansprechpartner - Matthias Klenk
SEO-Freelancer, Matthias Klenk

Ihr habt eine tolle Idee? Möchtet ein Start-up gründen oder habt die Gründung bereits hinter euch? Ich biete euch SEO an - gegen Anteile! 

SEO-Tools die Experten und Freelancer nutzen

Start-up SEO-Tipps

Einige SEO-Tipps für optimale Rankings von Anfang an:

1. Skalierbarkeit

Die Skalierbarkeit von nahezu allen Bereichen ist für Start-ups enorm wichtig.

Aus SEO-Sicht ist die Skalierbarkeit ebenfalls sehr wichtig, denn die Anforderungen an eure Online-Marketing-Strategie sollte in jede richtig skalieren können.

E-Commerce Plattform / System / CMS

Das von euch gewählte System (E-Commerce Plattform / System / CMS) muss skalierbar sein. Denkt nicht nur daran was in einem Jahr sein wird, sondern denkt in die Zukunft! Also eher Open-Source-Lösungen nutzen anstatt Abomodelle die mitverdienen möchten und schlecht erweiterbar sind!

Websitestruktur

Auch eure Websitestruktur sollte bereits weitergedacht werden. Denkt daran wie sich die Inhalte entwickeln können und wie die Struktur im Optimalfall in 5 Jahren aussehen könnte.

Aufbau des Contents

Auch wenn Google selbst geschriebenen Content bevorzugt, gibt es einige Bereiche die automatisiert werden sollten. Auch hier solle Ihr langfristig planen, damit Änderungen leicht und ggf. global umgesetzt werden können.

2. Content - denn Ihr seid Experten

Durch Content auf eurer Start-up-Website und euren Social-Media-Kanälen könnt ihr euch als Experten in eurem Bereich darstellen.

Google mag Content von Experten

Erstellt sehr guten Content der zu eurem Start-up passt. Desto mehr desto besser. Sucht das Suchvolumen raus und und auch Long-Tail-Keywords um mit informativen und passenden Content gefunden zu werden.

3. Nur Experten im Team

Holt euch keine Anfänger an Bord. Umgebt euch mit Leuten die Erfahrung haben und auf Ihrem Gebiet Experten sind. Sonst können einzelne Entscheidungen schnell in die falsche Richtung führen.

4. SEO langfristig denken

Eure SEO-Strategie muss langfristige gedacht werden. Suchmaschinenoptimierung ist nie vorbei. Es gibt keinen Punkt, an dem gesagt werden kann: "SEO ist fertig."

Versucht daher bei euren Entscheidungen Suchmaschinenoptimierung (OnPage, OffPage, Technik) im Kopf zu behalten. Google wird es euch langfristig danken.

5. Vermeidet Couch-SEO

Couch-SEO ist ein Begriff den ich mir nach einem Kundenkontakt ausgedacht habe.
Der Kunde hat nebenher auf der Couch SEO gemacht. Schön Tatort an und seine Website optimiert...
Das solltet ihr vermeiden! Auch wenn es einzelne Aufgaben gibt, die langweilig sind und nebenher gemacht werden können, solltet ihr mitdenken. Macht SEO zu einem stetigen Begleiter und zu einer Aufgabe die niemals enden wird.

6. Nutzt ein SEO-Tool zur Unterstützung

Der Markt an SEO-Tools ist groß. Allerdings habe ich noch kein Tool gefunden, dass alle Aspekte der Suchmaschinenoptimierung abdeckt.

Für Anfänger, etwas fortgeschrittene und Start-ups empfehle ich für den Anfang seobility.


Allgemeines zur Start-up-Szene in Deutschland

Was definiert ein Start-up?

Bevor wir in die Details der Start-up-Szene in Deutschland einsteigen, muss vorab die Frage beantwortet werden, wie eigentlich die Definition eines Start-ups lautet. Gemäß der Definition des Bundesverbandes Deutsche Start-ups grenzen sich Start-up-Unternehmen durch drei Merkmale von anderen Formen der Existenzgründung ab: Sie sind erstens jünger als zehn Jahre. Zweitens haben sie ein geplantes Mitarbeiter- und Umsatzwachstum. Und drittens zeichnen sich die Produkte und Dienstleistungen bzw. die Geschäftsmodelle und Technologien von Start-ups durch einen hohen Innovationsgrad aus.

In welchen Branchen sind Start-ups tätig?

Die wichtigste Branche der deutschen Start-up-Szene ist die Informations- und Kommunikationstechnologie. Sie macht rund 30 Prozent der Neugründungen aus. Mit rund 11 Prozent Anteil folgt die Nahrungsmittel- und Konsumgüterbranche an zweiter Stelle. Weitere bedeutende Industrien für die Start-up-Szene sind die Medizinbranche und das Gesundheitswesen mit einem Anteil von 8,5 Prozent und die Branche Automobil/Mobilität/Logistik mit rund 6,5 Prozent.

In welchen Städten werden die meisten Start-ups gegründet?

Die Start-up-Szene in Deutschland konzentriert sich im Wesentlichen auf fünf Gründer-Hochburgen, in denen gut die Hälfte aller deutschen Start-up-Unternehmen gegründet wurden: Berlin, die Rhein-Ruhr-Region, Hamburg, der Raum Stuttgart/Karlsruhe und München. Alle weiteren Städte und Regionen Deutschlands, vor allem im Osten des Landes, sind schwächer in der Start-up-Szene repräsentiert.

Die deutsche Start-up-Hauptstadt ist nach wie vor Berlin. Im Jahr 2019 wurden ca. 16 Prozent aller Start-ups in der deutschen Hauptstadt gegründet. Start-ups schätzen an Berlin vor allem die internationale und schnell wachsende Bevölkerung, aus der sich ein großer Pool an qualifizierten und motivierten Talenten ergibt.

Aber auch die Metropolregion Rhein-Ruhr ist mit einem Anteil von knapp 15 Prozent aller Neugründungen eine wahre Start-up-Hochburg. Die hohe Dichte an Städten und Bevölkerung in der Rhein-Ruhr-Region bringt gute Vernetzungsmöglichkeiten mit sich.

Platz 3 unter den Start-up-Hochburgen Deutschlands teilen sich Hamburg und der Raum Stuttgart/Karlsruhe, die auf einen Anteil von je 7,5 Prozent an Neugründungen in Deutschland kommen. Für die Region um Stuttgart spricht vor allem, dass die dort zahlreich vertretenen Großkonzerne inzwischen eng mit Start-ups zusammenarbeiten. Hamburgs Attraktivität macht hingegen vor allem seine guten Rahmenbedingungen für nachhaltige Geschäftsmodelle aus.

Die Top5-Liste der Start-up-Städte Deutschlands wird durch München komplettiert. 2019 erfolgten 7 Prozent aller Start-up-Neugründungen in der bayerischen Hauptstadt. Für München als Gründerstadt sprechen vor allem die hohe Verfügbarkeit von Kapital und ein sehr bildungs- und forschungsstarkes Umfeld mit einer Vielzahl führender Universitäten und Forschungseinrichtungen.

Was sind die Kapitalquellen deutscher Start-ups?

Im Gegensatz zu den USA und vielen europäischen Staaten ist die Verfügbarkeit von Kapitalquellen noch immer ein großes Problem für Start-ups in Deutschland. In keiner anderen Frage klaffen bei Start-ups Traum und Wirklichkeit soweit auseinander wie bei den Finanzierungsmöglichkeiten.

Obwohl rund 40 Prozent aller deutschen Start-ups sich gerne durch Wagniskapitalgeber finanzieren lassen würden, konnte nicht einmal die Hälfte davon erfolgreich Kapital einsammeln. Lediglich 15 Prozent aller Start-ups schaffte es, erfolgreich Venture Capital einzusammeln.

Wie viele Arbeitsplätze schaffen Start-ups?

Viele Menschen gehen fälschlicherweise davon aus, dass die meisten Start-ups kaum oder gar keine Mitarbeiter beschäftigen. Eher das Gegenteil ist jedoch der Fall. Im Durchschnitt beschäftigten deutsche Start-ups im Jahr 2019 13,3 Mitarbeiter. Zudem sind Start-ups (definitionsgemäß) auf starkes Wachstum ausgerichtet. Im Schnitt wollen deutsche Start-ups 2020 rund acht neue Mitarbeiter einstellen. Die durchschnittliche Größe des Gründerteams eines Start-ups in Deutschland liegt übrigens bei 2,4 Personen. Nur gut ein Viertel aller Start-ups wird von Einzelpersonen gegründet.

Welchen Hintergrund haben Start-up-Gründer?

Die große Mehrheit der Start-up-Gründer ist im Besitz eines abgeschlossenen Hochschulstudiums. 81 Prozent der Gründer in Deutschland haben erfolgreich die Universität oder Fachhochschule besucht. Die Mehrzahl (43 Prozent) der Start-up-Gründer haben einen Abschluss in einem MINT-Fach.

Ein interessantes Details zum Hintergrund der deutschen Start-up-Gründer ist übrigens, dass viele bereits zu Schulzeiten eine ausgeprägte „Gründer-Persönlichkeit“ hatten. Viele Gründer waren entweder Schülersprechen oder Rebellen, die sich durch ein unkonventionelles Verhalten hervortaten.

Wie ist es um Frauen in Start-ups bestellt?

Die inzwischen deutlich gewachsene Kritik an der in vielen Start-up-Unternehmen verbreiteten Frauenfeindlichkeit und Sexismus zeigt, dass Frauen immer noch einen relativ schweren Stand in der Start-up-Szene haben. Die Zahlen der deutschen Szene veranschaulichen, dass Start-ups nach wie vor eine von Männern dominierte Welt darstellen. Immer noch sind Frauen in der Gründerszene massiv unterrepräsentiert. Gerade mal 16 Prozent aller Start-up-Gründungen gehen auf Frauen zurück. Immerhin ist seit einigen Jahren ein leicht positiver Trend bei den weiblichen Gründungen festzustellen. Im Jahr 2013 lag die Gründerinnen-Quote noch bei 13 Prozent.

Auch die Zusammensetzung der Gründer-Teams verdeutlicht, dass die deutsche Gründerszene immer noch eine Männer-Domäne ist. Zwei Drittel der Start-up-Firmen in Deutschland wurden 2019 ausschließlich von Männern gegründet. Nur in jedem dritten Start-up ist eine Mitgründerin mit an Bord.

Fazit zur deutschen Start-up-Szene

Die deutsche Start-up-Szene ist lebendig und macht immer mehr von sich reden. Vor allem Berlin hat sich über die letzten Jahre einen festen Platz in der europäischen Start-up-Szene erkämpft und sich als internationaler Hotspot in der Gründerszene etabliert. Als wachstumshemmend für die deutsche Start-up-Szene erweisen sich nach wie vor die mangelnde Verfügbarkeit von Wagniskapital sowie die teils komplizierten sozialpolitischen Rahmenbedingungen.